Design Thinking – Worauf kommt es an?

Design Thinking – das methodische Framework um zu lernen wie ein Designer zu denken – hat mittlerweile unzählige Fans in den unterschiedlichsten Branchen & Bereichen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ein Design Thinking Workshop ein tolles Mittel sein, um die Nutzer in die Köpfe und Herzen der (Produkt-) Entwickler zu bringen und ist zudem ein toller Perspektivenöffner für innovative Ideen. Wie so vieles ist Design Thinking aber kein Selbstläufer: Es ist ein “Spiel” (bzw. ein Prozess der viel Spaß machen kann) mit klaren Regeln, das ein hohes Maß an Offenheit erfordert. Für manche Teilnehmer ist die ergebnisoffene Vorgehensweise eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, womit stets sensibel umgegangen werden sollte.
Die richtige Erwartungshaltung aller Beteiligten, eine gute Vorbereitung sowie ein reflektierter Umgang mit der Methode sind daher meines Erachtens eine der Grundvoraussetzung für das Gelingen.

Für alle die mal in die Methode “Design Thinking” reinschnuppern möchten und einen guten Überblick suchen, empfehle ich den Artikel von Jasmina Hrustanovic (Contract KG) “5 Tipps für einen gelungenen Design Thinking Workshop” , der die Grundgedanken sehr schön auf den Punkt bringt.